Europäischer Tag der Meere: Ozeane schützen
Der 20. Mai ist europäischer Tag der Meere. Im Jahr 2014 steht er unter dem Motto "Blaues Wachstum". In diesem Zusammenhang erinnert Valerie Wilms an neue Mindeststandards für den Meeresschutz.
Mehr»Valerie Wilms besuchte den Magdeburger Hafen
Die bündnisgrüne Bundestagsabgeordnete Valerie Wilms besuchte am 16. April 2014 den Hafen Magdeburg. Ziel war es sich mit dem Geschäftsführer der Magdeburger Hafen GmbH, Karl-Heinz Ehrhardt über die aktuelle Situation der Binnenhäfen und der Binnenschifffahrt auszutauschen. Begleitet wurde sie vom bündnisgrünen Landtagsabgeordenten Olaf Meister MdL, dem Referenten der Landtagsfraktion für Wirtschaft, Verkehr und Energie, Steffen Ebert und vom Stadtratskandidaten und Logistikexperten Tom Assmann.
Mehr»Schiffsemissionen: Neue Ziele setzen
Auf einer Konferenz grüner Schifffahrtspolitiker aus Bund und Ländern in Bremen wurde ein stärkeres Engagement zur Umstellung des Treibstoffs auf flüssiges Erdgas gefordert. In einer Erklärung wurden Vorschläge zur Senkung der Emissionen aus Kohlendioxid, Schwefeloxid, Stickoxiden und Rußpartikeln gemacht.
Mehr»Abwrackprämie auch für Schiffe?
Um die deutsche Seeverkehrswirtschaft aus der Krise zu führen, ist eine nachhaltige Abwrackprämie der richtige Weg. Dadurch können Überkapazitäten im Containerschiffsbereich abgebaut werden und sich die gesamte Branche zukunftssicher neu aufstellen. Meinen Vorschlag zur Abwrackprämie für Schiffe können Sie in der aktuellen Ausgabe von HANSA nachlesen:
Müll im Meer: Bundesregierung ist überfordert
Auf internationaler Ebene wurden die Weichen gestellt, um den Meeresschutz voranzubringen. Doch die Bundesregierung verweigert die Umsetzung wichtiger Regelungen. So kann die Polizei Müllverklappung im Meer nicht ahnden. Schwarz-gelb ist überfordert und handelt gegen den Erhalt einer intakten Nord- und Ostsee.
Mehr»Flussvertiefungen: Bürgerbeteiligung geht anders!
Staatssekretär Ferlemann soll sich nicht so weit aus dem Fenster lehnen, wenn er sagt, die Flussvertiefungen an Elbe und Weser werden auch nach dem Gerichtsurteil umgesetzt. Die Einflussnahme der Bürger nur vorzugaukeln ist Bürgerbeteiligung a la Bundesregierung.
Mehr»Festgehaltene Containerschiffe: Seeleuten muss schnell geholfen werden
Den Seeleuten auf den vor Wangerooge festgehaltenen Containerschiffen muss dringend gehofen werden. Es kann nicht sein, dass die Mannschaft auf den Schiffen zum Spielball des insolventen Reeders werden.
Mehr»Hamburger Hafen: Prognosen sind schwierig, vor allem wenn sie die Zukunft betreffen
Für den Verkehrsbereich benötigen wir dringend realistischere Prognosen. Das zeigt das aktuelle Beispiel widersprüchlicher Zahlen für den Hafen Hamburg. Die Bundesregierung ist gut beraten, realistisch in die Zukunft zu sehen, statt optimistischen Szenarien hinterherzulaufen. Ansonsten steht zu befürchten, dass Infrastrukturprojekte über den Bedarf hinaus gebaut werden.
Mehr»Russland blockiert Meeresschutz in der Antarktis
Die Konferenz der "Internationalen Kommission zum Schutz lebender Ressourcen in der Antarktis" (CCAMLR) ist gestern vorzeitig abgebrochen worden. Russland soll hier die treibende Kraft gewesen sein, den Meeresschutz in der Antarktis zu verhindern. Die Bundesregierung soll nun für ein Gelingen der Folgekonferenz sorgen.
Mehr»Teilerfolg auf dem Weg zu nachhaltiger Flusspolitik
In der anhängigen Klage gegen die Weservertiefung hat das Bundesverwaltungsgericht rechtliche Bedenken gegen wichtige Teile des Planfeststellungsbeschlusses erhoben und wird den Europäischen Gerichtshof in Fragen zur Wasserrahmenrichtlinie einbeziehen. Damit werden die Umweltaspekte deutlich gestärkt und wieder mehr in den Mittelpunkt gerückt.
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