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Valerie WilmsThemenMaritimesMeeresschutz
04.08.2010

Nach der Katastrophe

Das Desaster der Deepwater Horizon im Golf von Mexiko hat die größte Ölpest der Geschichte verursacht. Vermutlich sind in drei Monaten etwa 780 Millionen Liter Rohöl ausgelaufen. Die Aufarbeitung wird Jahre dauern. Noch bevor die Ursachen voll aufgekärt sind macht sich BP auf den Weg, um im Mittelmeer 1750 Meter unter dem Meeresspiegel zu bohren, also noch 250 Meter tiefer als beim Katastrophenloch im Golf. Hat der Konzern nicht verstanden? Im Netz formiert sich Protest.

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26.07.2010

Ölförderung auf dem Meer ist eine Hochrisikotechnologie

Die gesunkene Ölplattform im Golf von Mexiko macht die Gefahren fossiler Energien deutlich. Für Valerie Wilms steht fest, dass die Förderung eine Hochrisikotechnologie ist. Das Öl sprudelte Wochen – und inzwischen kann von einem GAU der Ölindustrie gesprochen werden.

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26.07.2010

Rücktritt von BP-Chef lenkt nur von wahren Problemen ab

Pressemitteilung vom 26. Juli 2010

Ein Rücktritt lenkt nur von den wirklichen Problemen ab, mit denen wir uns alle zügig befassen müssen. Die zentrale Frage ist: Wem gehört das Meer? Derzeit schaffen wenige Firmen Tatsachen auf dem Meeresgrund - ohne dass wir Einfluss darauf nehmen können.

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30.06.2010

Haftung ungeklärt

Antwort auf Kleine Anfrage zu Ölunfällen in Nord- und Ostsee

Mit der Antwort auf unsere Kleine Anfrage haben sich die Befürchtungen bestätigt. Die Haftung von Konzernen bei Katastrophenfällen ist unzureichend. Dazu wird klar: Bisher gibt es nur Regelungen für Ölunfälle auf Schiffen – für Ölplattformen jedoch nicht. Im Falle einer Katastrophe kann es damit passieren, dass entweder niemand oder der Steuerzahler haftet.

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29.06.2010

Valerie Wilms fragt nach Uranbelastung der Elbe

Pressemitteilung am 29. Juni 2010

Die Belastung der Unterelbe mit sogenannten Transuranen ist jetzt auch Thema einer Anfrage im Bundestag. Die Valerie Wilms aus Wedel an der Elbe will von der Bundesregierung wissen, wie es aus ihrer Sicht zu dieser Strahlenbelastung gekommen ist.

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29.06.2010

Ölförderung in der Nordsee: Jetzt keine neuen Bohrungen genehmigen

Pressemitteilung vom 29. Juni 2010

Wir brauchen ein Moratorium für die Öl- und Gasförderung in großen Tiefen. Solange die
Ursachen für die Katastrophe im Golf von Mexiko ungeklärt sind, sollten die Ankündigungen von neuen Fundorten in der Nordsee vor allem ein Alarmzeichen sein.

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16.06.2010

BP verweigert Informationen

Pressemitteilung vom 16. Juni 2010

Im heutigen Umweltausschuss des Bundestages wurde ein Bericht des Bundesumweltministeriums zur Situation in der Nordsee vorgestellt. Die Fraktion Bündnis 90/Die Grünen wollte BP die Möglichkeit geben, sich hierzu zu äußern. Der Verursacher einer der größten Umweltkatastrophen war jedoch nicht bereit, die Öffentlichkeit und das Parlament umfangreich und lückenlos zu informieren.

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05.06.2010

Kann die Ölindustrie aus der Katastrophe lernen?

Abgeordnetenwort für Uetersener Nachrichten

„Wir lernen aus dieser Krise“ – welchem Pressesprecher, welcher PR-Agentur fällt nicht zuerst dieser Satz ein, wenn die Hütte schon lichterloh brennt. Dieser Satz soll beruhigen: Den eigenen Laden und natürlich auch diejenigen, die – oft unverschuldet – zum Opfer der Krise geworden sind.

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01.06.2010

Ölförderung im Meer: Situation in Deutschland klären

Pressemitteilung vom 01. Juni 2010

Zu den Konsequenzen für Deutschland aus der Ölkatastrophe im Golf von Mexiko sagt Valerie Wilms, Sprecherin für Maritime Politik:

Das Öl im Golf von Mexiko macht auf erschreckende Weise deutlich, wie schlecht man dort auf ein solches Desaster vorbereitet war. Für Deutschland und Europa müssen wir deswegen dringend klären, was in einem vergleichbaren Fall hier vor Ort geschieht.

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25.05.2010

Giftgas vor Helgoland: Bundesregierung für Verbot von Aktivitäten

Pressemitteilung vom 25. Mai 2010

Die Bundesregierung steht einem Verbot meeresbodenbezogener Aktivitäten im Munitionsversenkungsgebiet südlich von Helgoland positiv gegenüber. Dies wurde durch eine kleine Anfrage der Grünen Bundestagsfraktion deutlich.

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