Reform der Wasser- und Schifffahrtsverwaltung gerät ins Stocken
Rede im Bundestag (zu Protokoll)
Seit fast einem Jahr werden die Mitarbeiter der Wasser- und Schifffahrtsverwaltung im Unklaren gelassen, wie es mit der geplanten Reform weitergehen soll. Wir müssen die Reform daher zusammen mit der Belegschaft zum Ziel führen, damit die Hängepartie ein Ende hat.
Mehr»Sportbootvermietung: Änderungen nachbessern
Das Bundesverkehrsministerium hat durch nicht angekündigte Änderung von Vorschriften für die Vermietung von Sportbooten die Lobby der Fahrgastschiffe bevorzugt. Auf mehrfache nachfrage bestätigt nun das Ministerium, dass nachgebessert wird, zugunsten der Vermieter von Motorbooten, Segelschiffen oder Kanus.
Hier finden Sie die Antwort auf meine Schriftliche Frage an die Bundesregierung
Mehr»Fragestunde zum Nord-Ostsee-Kanal
Die Bauverzögerungen am Nordostsee-Kanal machen der maritimen Wirtschaft schwer zu schaffen, da die aktuellen Schleusensperrungen mit Wartezeiten bzw. Umwegen für die Seeschifffahrt verbunden sind. Ich habe bei der Bundesregierung nachgefragt.
Mehr»Elbe-Konzept: Nach 20 Jahren wird es endlich Zeit
Zur Elbe-Konferenz in Magdeburg: Umsetzung der WSV-Reform unklar, unsinniger Saale-Kanal noch immer nicht vom Tisch und die Transportzahlen auf der Mittelelbe rechtfertigen keinen weiteren Ausbau.
Mehr»Streik ist Konsequenz einer verkorksten Reform
Der Streik bei der Wasser- und Schifffahrtsverwaltung ist die klare Konsequenz einer verkorksten Reform. Die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter sind verunsichert und wissen nicht, wie es weiter geht mit ihren Ämtern. Genau so macht man es nicht, wenn eine Reform erfolgreich sein soll.
Mehr»Reform der Schifffahrtsverwaltung muss weiter gehen
Rede im Bundestag
Bei der Reform der Wasser- und Schifffahrtsverwaltung muss es darum gehen, die Mitarbeiterinnen und Mitarebiter mitzunehmen. Sie müssen überzeugt davon sein, warum sich ihre WSV verändern muss. Bisher wird das nicht ausreichend erklärt und das ist das Versagen des Ministeriums.
Mehr»Schifffahrtsverwaltung: Stellen vor Ort bleiben erhalten
Die Reform der Wasser- und Schifffahrtsverwaltung steht an. Ein erstes Konzept liegt vor, doch warnt Valerie Wilms die Bundesregierung vor einer Reform "im stillen Kämmerlein". Die Mitarbeiter vor Ort und die Öffentlichkeit dürfen nicht häppchenweise informiert werden. Ein wichtiger Punkt ist dabei die zukünftige Rolle und der Wasser- und Schiffahrtsämter.
Mehr»Mit Trillerpfeifen und Seifenblasen gegen den Schleusenausbau
PNN vom 24. September 2012
Für Valerie Wilms erweckt die IHK Berlin-Brandenburg mit ihrer Aktion für einen Ausbau der Kleinmachnower Schleuse unerfüllbare Hoffnungen. Beim Bürgerprotest war sie vor Ort: Es müsse darum gehen, wie die Bauten in Zukunft erhalten werden. Es habe noch keiner ausgerechnet, was die neuen Infrastrukturen einmal im Erhalt kosten werden. [externer Link]
IHK Berlin-Brandenburg macht sich lächerlich
Pressemitteilung
Die Protestaktion der IHK Berlin-Brandenburg gegen die Kategorisierung der Wasserstraßen weckt unerfüllbare Hoffnungen. Eine ernsthafte Vertretung der Brandenburger und Berliner Wirtschaft darf nicht nur Wünsche formulieren, sondern muss deutlich sagen, was finanziell auch machbar ist.
Mehr»Wasser- und Schifffahrtsverwaltung: Reform muss weiter gehen
Positionspapier
Ein erster Schritt bei der Reform der Wasser- und Schifffahrtverwaltung ist getan. Aber es muss weiter gehen: Wir brauchen eine eigenwirtschaftliche Struktur, in der die Mitarbeiter mehr Verantwortung bekommen. Ein Positionspapier formuliert die Eckpunkte.
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