Im Plenum: Die Zukunft der Wasser- und Schifffahrtsverwaltung
Rede im Bundestag am 16. Dezember 2010
Über die Reform der Wasser- und Schifffahrtsverwalrung wird weiter intensiv debattiert. Für die grüne Fraktion stellt Valerie Wilms klar, dass die Aufgaben der WSV überarbeitet müssen. Wer eine Reform blockiert gefährdet das System Wasserstraße.
Mehr»Das System Wasserstraße - Ansprüche an die Infrastruktur und an den Kombinierten Verkehr
Rede vom 26.11.2010 in der PGBi
Beim letzten Parlamentarischen Abend der Parlamentsgruppe Binnenschifffahrt in diesem Jahr hielt Valerie Wilms eine Rede vor dem zahlreich erschienenen und interessierten Publikum über das Thema Wasserstraße. Dabei ging sie auf die überfällige Reform der WSV und die notwendige Überprüfung der Bedarfspläne des Bundesverkehrswegeplans ein und zeigte deutlich, dass die Grüne Politik keine „Dagegen-Politik“, sondern eine „Vernunft-Politik“ darstellt.
Mehr»Studie: Falsche Schwerpunkte bei den Bundeswasserstraßen
Seit zwei Jahrzehnten werden Milliarden in Wasserstraßen investiert. Eine Studie überprüft nun, wo sich der Verkehr bewegt und wo es zweckmäßig, wirtschaftlich und ökologisch vertetbar ist, weiterhin die Wasserstraßen zu entwickeln.
Mehr»Dringend zu reformieren: Die Wasser- und Schifffahrtsverwaltung
Die Wasser- und Schifffahrtsverwaltung (WSV) ist die größte Behörde des Bundesverkehrsministeriums: Mehr als die Hälfte der Mitarbeiter im Ministerium sind jedoch nur für etwa 12 Prozent des Güterverkehrs verantwortlich. Mehr noch: Auf jeden Beschäftigten in der gesamten Binnenschifffahrt kommen fast zwei Mitarbeiter in der WSV. Grund genug, um bei der Regierung nachzufragen, inwiefern eine Reform vorankommt.
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