Jetzt ist Europa gefragt
Pinneberger Tageblatt
Statt schnell und effizient zu handeln, wie es der Bürger von Politikern erwarten, streiten wir uns in Berlin über Obergrenzen, über Grenzkontrollen und über die dauerhafte Beschränkung der Reisefreiheit in Europa. Mit dieser Form der „Heuchelei“ muss endlich Schluss sein. Politiker müssen sich einfach trauen, auch mal visionäre Entscheidungen zu treffen. Was wir jetzt tun müssen, um die Flüchtlingskrise auf EU-Ebene zu bewältigen.
Position: Flüchtlinge, Europa, Staatsversagen – Wie muss es weitergehen?
Zustimmung zu Bundeswehr-Mandaten
Ich habe der Verlängerung der Bundeswehreinsätze in Darfur (Sudan) sowie im Südsudan zugestimmt. Ich hoffe, dass wir mit den Mandaten eine Perspektive für die Menschen in ihrer Heimat ermöglichen können - auch wenn der Beitrag ohne Frage sehr gering ist.
Mehr»Eine Gemeinschaft ist so stark, wie sie sich um Minderheiten kümmert
Grußwort zum Deutschen Tag des Bundes der Nordschleswiger
Die Flüchtlingskrise hat besonders deutlich werden lassen, dass sich in den letzten Jahren etwas geändert hat: Europa als das von allen jahrzehntelang akzeptierte Fundament hat Risse bekommen. Nationaler Egoismus ist wieder zu einem beherrschenden politischen Leitbild geworden. In der Konsequenz wird damit unser Friedensfundament in Frage gestellt.
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