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Wasserstraßen: 200 Millionen Euro nicht verbaut

Erneut konnten die für die Wasserstraßen vorgesehenen Mittel nicht verbaut werden. 2016 wurden demnach für Aus-, Neubau- sowie Erhaltungsmaßnahmen 200 Millionen Euro weniger verbaut. Dadurch verschärft sich der schlechte Zustand der Schleusen immer mehr. Artikel in den Lübecker Nachrichten vom 23. März 2017 Artikel bei verkehrsbrief.de vom 23. März 2017 Schriftliche Frage zur Ausschöpfung der zugewiesenen Mittel (Wasserstraßen)

24.03.17 –

Erneut konnten die für die Wasserstraßen vorgesehenen Mittel nicht verbaut werden. 2016 wurden demnach für Aus-, Neubau- sowie Erhaltungsmaßnahmen 200 Millionen Euro weniger verbaut. Dadurch verschärft sich der schlechte Zustand der Schleusen immer mehr.

Dass der Verkehrsminister wieder das bereitgestellte Geld nicht verbauen kann, ist hausgemacht. Die Arbeit an der WSV-Reform wurde praktisch eingestellt. Was zählt sind Wahlkreis-Beglückung, siehe Elbe-Lübeck-Kanal: Mindestens 838 Millionen Euro für den Ausbau eines Kanals, der verkehrlich irrelevant ist.

Wir brauchen aber eine Wasserstraßenverwaltung, die die Planungsaufgaben richtig übernehmen kann und sich endlich dienstleistungsorientiert aufstellt. Davon sind wir leider weit entfernt.

http://www.ln-online.de/Nachrichten/Norddeutschland/200-Millionen-nicht-verbautArtikel in den Lübecker Nachrichten vom 23. März 2017

Artikel bei verkehrsbrief.de vom 23. März 2017

Schriftliche Frage zur Ausschöpfung der zugewiesenen Mittel (Wasserstraßen)

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