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31 Jahre Deutsch-Amerikanischer Jugendaustausch

Pressemitteilung | 22.08.2013 Junge Berufstätige / Auszubildende: Für ein Jahr in die USA mit dem Parlamentarischen Patenschafts Programm Ein Jahr in den USA leben und arbeiten – diese spannende und einzigartige Kombination bietet das Parlamentarische Patenschafts-Programm (PPP) des Deutschen Bundestags und des US-Kongresses der Vereinigten Staaten von Amerika.

27.08.13 –

Ein Jahr in den USA leben und arbeiten – diese spannende und einzigartige Kombination bietet das Parlamentarische Patenschafts-Programm (PPP) des Deutschen Bundestags und des US-Kongresses der Vereinigten Staaten von Amerika.

In diesem Jugendaustauschprogramm konnten seit 1983 bereits weit über 20000 junge Menschen gefördert werden – davon 20 Prozent junge Berufstätige.

Die Grüne Bundestagsabgeordnete Valerie Wilms aus Wedel übernimmt während des Jahres die Patenschaft. "Ich möchte geeignete Bewerber auf diese tolle Möglichkeit aufmerksam machen und sie ermutigen, sich zu bewerben.“ sagt die Bundestagsabgeordnete.

Bereits zum 31. Mal bietet das PPP in 2014 jungen Berufstätigen wieder die Chance, amerikanisches Familien- und Arbeitsleben aus erster Hand kennen zu lernen.

Besonders angesprochen sind junge Berufstätige / Auszubildende, die zum Zeitpunkt der Ausreise im August 2014 eine anerkannte, abgeschlossenen Berufsausbildung haben und nach dem 31. 07. 1989 geboren sind.

Ein Jahr lang besuchen die jungen Menschen Schulen, absolvieren Praktika in Betrieben und sind junge Botschafter für die politischen und kulturellen Werte ihres Landes.

Valerie Wilms erklärt weiter: „Während dieser Zeit lernen und arbeiten die jungen Menschen in einer fremden Kultur, erweitern ihren eigenen Horizont und leisten einen wichtigen Beitrag zu einer besseren Verständigung zwischen Deutschen und Amerikanern.“

Bewerbungsunterlagen können noch bis zum 13. September 2013 bei der Deutschen Gesellschaft für Internationale Zusammenarbeit (GIZ) online unter www.giz.de/usappp angefordert werden.

Nähere Informationen gibt es bei der GIZ in Bonn unter:

Tel.: 0228 4460-1339 oder -1172

Fax:  0228 4460-1222

E-Mail: usappp@remove-this.giz.de

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