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08.09.16 –
Die Bundesregierung muss dringend eine Reform der Seelots-Ausbildung in Angriff nehmen. Der akute Mangel an maritimen Nachwuchskräften erfordert das. Allein in den Jahren bis 2024 wird rund ein Drittel in den Ruhestand gehen, danach dürfte sich die Situation noch weiter verschärfen, wenn nicht gehandelt wird. Lotsen begleiten Schiffe aus bzw. in Häfen und sorgen für eine sichere Revierfahrt.
Kleine Anfrage "Neuausrichtung der Seelotsausbildung" (BT-Drs. 18/9438)
Artikel in der Nordwest-Zeitung vom 07. September 2016
Kategorie
Anfrage | Beiträge | Maritime Wirtschaft | Schifffahrt | Seesicherheit