Pressemitteilung Ich möchte Sie auf die Filmvorführung des Trägers des Nachhaltigkeitsfilmpreises des Deutschen Bundestages aufmerksam machen. Gezeigt wird „Behind the Screen – Das Leben meines Computers“. Der Film hat mich als Jurymitglied besonders beeindruckt, weil er globale Zusammenhänge an Originalschauplätzen sehr anschaulich darstellt. Gezeigt wird er am Mittwoch, den 26. September 2012 im Deutschen Bundestag . Es handelt sich um eine einzigartige Gelegenheit diesen Film anzuschauen, denn er läuft weder im Fernsehen, Kino oder auf Youtube. Sie sind herzlich eingeladen:

19.09.12 –

Pressemitteilung

Sehr geehrte Damen und Herren,

ich möchte Sie auf die Filmvorführung des Trägers des Nachhaltigkeitsfilmpreises des Deutschen Bundestages aufmerksam machen. Gezeigt wird „Behind the Screen – Das Leben meines Computers“. Der Film hat mich als Jurymitglied besonders beeindruckt, weil er globale Zusammenhänge an Originalschauplätzen sehr anschaulich darstellt.

Der Filmpreis wurde vom Parlamentarischen Beirat für nachhaltige Entwicklung anlässlich des Rio-Jahres 2012 auf dem größten europäischen Studentenfilmfestival sehsüchte in Potsdam ausgeschrieben. Gesucht wurden Filme, die den weiten Begriff Nachhaltigkeit prägnant auf den Punkt bringen oder in denen eine Facette von Nachhaltigkeit deutlich herausgearbeitet wird. Der Film sollte anregen, über unser Handeln und seine weitreichenden und langfristigen Folgen nachzudenken.

Die Filmvorführung in Anwesenheit der Filmemacher und von Olaf Tschimpke, stellvertretender Vorsitzender des Rates für nachhaltige Entwicklung, findet statt im Rahmen einer öffentlichen Anhörung zum Thema

 "Elektroschrott – Rohstoff der Zukunft?"
des Parlamentarischen Beirats für nachhaltige Entwicklung
am Mittwoch, 26. September 2012
von 18 bis 20 Uhr
Jakob-Kaiser-Haus, Sitzungssaal 1.228
Eingang: Wilhelmstraße 68

Eine vorherige Anmeldung ist erforderlich. Nähere Informationen finden Sie hier: http://www.bundestag.de/dokumente/textarchiv/2012/40599631_kw39_pa_nachhaltigkeit/index.html

Ein besonderer Dank geht an die Festivalleitung von sehsüchte für deren Mut und Geduld, dieses unerprobte Projekt zu wagen und deren Initiative, das Festival sowie das Filmemachen selbst nachhaltiger zu gestalten. Ich bedanke mich beim gesamten Festivalteam, für uns aus 1300 Einreichungen die besten Filme ausgewählt zu haben sowie für die gute Organisation.

Mit freundlichen Grüßen
Dr. Valerie Wilms