Im Sommer 2011 hat Valerie Wilms aufgerufen, das Dialogangebot der Bundesregierung zu nutzen und sich an der Fortschreibung der Nachhaltigkeitsstrategie zu beteiligen. Sie selbst kommt zu dem Ergebnis, dass die Bundesregierung ihrem Anspruch nicht nachkommt. Freiwillige Verpflichtungen sind schön und gut, aber wirklich weiter bringen sie uns nicht. Wenn es darum geht, unsere Wirtschafts- und Produktionsweise nachhaltiger zu machen, sind verbindliche Standards nötig, die für alle Unternehmen gleichermaßen gelten. Das ist eine der grünen Kritiken am Entwurf der Nachhaltigkeitsstrategie 2012. Wäre nicht Fukushima gewesen, würde die Regierung weiterhin an der Atompolitik festhalten. Beim Thema Finanzmarktstabilität verpasst sie gerade die Chance für eine Regulierung. Was muss da erst noch passieren, um tägig zu werden? Es geht aber auch um die ausufernde Staatsverschuldung, um die Sicherung unserer Renten, um familienfreundliche Arbeitsplätze und vieles mehr:
29.09.11 –
Im Sommer 2011 hat Valerie Wilms aufgerufen, das Dialogangebot der Bundesregierung zu nutzen und sich an der Fortschreibung der Nachhaltigkeitsstrategie zu beteiligen. Sie selbst kommt zu dem Ergebnis, dass die Bundesregierung ihrem Anspruch nicht nachkommt.
Freiwillige Verpflichtungen sind schön und gut, aber wirklich weiter bringen sie uns nicht. Wenn es darum geht, unsere Wirtschafts- und Produktionsweise nachhaltiger zu machen, sind verbindliche Standards nötig, die für alle Unternehmen gleichermaßen gelten. Das ist eine der grünen Kritiken am Entwurf der Nachhaltigkeitsstrategie 2012.
Wäre nicht Fukushima gewesen, würde die Regierung weiterhin an der Atompolitik festhalten. Beim Thema Finanzmarktstabilität verpasst sie gerade die Chance für eine Regulierung. Was muss da erst noch passieren, um tägig zu werden?
Es geht aber auch um die ausufernde Staatsverschuldung, um die Sicherung unserer Renten, um familienfreundliche Arbeitsplätze und vieles mehr:
Grüne Stellungnahme
Entwurf der Bundesregierung