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Ausgewählte Kategorie: Meeresschutz
Die Bundesregierung gibt in einer Antwort auf meine Nachfrage hin zu, dass die Elbvertiefungen der vergangenen Jahre Mitverursacher des tideabhängigen Sedimenttransports sind (sog. "Tidal Pumping Effects"). Noch im März hatte der Hamburger Senat das genaue Gegenteil behauptet.
Die europäische Schiffsrecycling-Abgabe ist eine gute Lösung für die weltweite Schifffahrt. Daher muss der jetzt getroffene Beschluss des Umweltausschusses im Europäischen Parlament auch eine Mehrheit bei den EU-Mitgliedstaaten finden. Interview Radio Lora München, 29.03.2013…
Pressemitteilung Zur Havarie der MSC Flaminia erklärt Dr. Valerie Wilms, Berichterstatterin für maritime Politik: Bundesverkehrsminister Ramsauer muss schnellstmöglich mit den anderen EU-Mitgliedstaaten über Nachbesserungen für ein echtes Nothafenkonzept verhandeln. Außerdem…
Valerie Wilms initiiert einen offenen Brief und fordert Putin, Medwedjew und Merkel auf, schnellstmöglich am unsicheren Ölterminal Ust-Luga nachzubessern und die bestehenden Schäden zu beseitigen. Wenn für Merkel der Umweltschutz für die Ostsee eine zentrale Rolle spielt,…
Zeit online vom 23. März 2012 Ein Prestigeprojekt der russischen Regierung in der Nähe von St. Petersburg zieht die Kritik deutscher Umweltschützer auf sich. “Es droht eine Ölkatastrophe großen Ausmaßes”, sagt Valerie Wilms. Der neue Ölhafen sei eine Gefahr für die Ostsee und…
Pressemitteilung Vom neuen Ölhafen Ust-Luga geht eine akute Gefahr aus. Deutschland muss als maßgeblicher Finanzierungspartner und mit der Präsidentschaft im Ostseerat auf Russland zugehen und das Problem thematisieren.
Das von Valerie Wilms verfasste Positionspapier "Schifffahrt verbindet" wurde im Dezember von ihrer Fraktion im Bundestag beschlossen. Sie thematisiert darin die maritime Wirtschaft als wichtigen Wirtschaftszweig für Deutschland und problematisiert seine zukünftige Entwicklung…
Pressemitteilung Zur morgen beginnenden Nationalen Maritimen Konferenz sagt Valerie Wilms, Sprecherin für maritime Politik: "Die maritime Wirtschaft braucht klare Ansagen. Die Bundesregierung verunsichert aber zunehmend die ganze Branche. Weder bei den Schwefelgrenzwerten für…
Pressemitteilung Die strengeren Schwefelgrenzwerte für Schiffe werden kommen. Darauf weist Valerie Wilms hin. „Wer derzeit mit anderen Botschaften hausieren geht, wirft Nebelkerzen.“ In einer Anfrage an die Bundesregierung musste diese jetzt zugeben, dass die Studie des…
Pressemitteilung am 29. Juni 2010 Die Belastung der Unterelbe mit sogenannten Transuranen ist jetzt auch Thema einer Anfrage im Bundestag. Die Valerie Wilms aus Wedel an der Elbe will von der Bundesregierung wissen, wie es aus ihrer Sicht zu dieser Strahlenbelastung…