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Ausgewählte Kategorie: Maritime Wirtschaft
Statt die Wasserstraßenverwaltung endlich zu reformieren, wird weiter auf Wahlkreisbeglückung gesetzt - wie aktuell wieder beim Elbe-Lübeck-Kanal. Auch ein Betrieb des Kanals über ÖPP ist verantwortungslos. Artikel in den Lübecker Nachrichten vom 31. August 2017 Artikel in…
Mit dem Bundesverkehrswegeplan 2030 hat sich die große Koalition auch mit dem Ausbau des Elbe-Lübeck-Kanals ein Denkmal gesetzt. Das kritisiere ich, weil der Kanal auch in Zukunft bei weitem nicht ausreichend Verkehr hergeben wird. Für den überwiegend touristisch genutzten…
Die Seeschifffahrt befindet sich weltweit in einer langanhaltenden Krise. Davon ist vor allem auch der deutsche maritime Standort betroffen. Die Bundesregierung schaut jedoch tatenlos zu. Ich sage: Aufgrund der hohen Überkapazitäten hilft nur Abwracken. Insgesamt brauchen wir…
In dieser Woche im Bundestag ging es u.a. um eine Fortsetzung der Bundeswehr-Ausbildungsmission für Somalia, Lohnungerechtigkeit, die Zukunft der maritimen Wirtschaft sowie eine Neuauflage der deutschen Nachhaltigkeitsstrategie.
Lange währt der Streit um eine neue Sicherheitsverordnung für Traditionsschiffe. Die Bundesregierung hat jetzt unseren Vorschlag für einen Ombudsmann aufgenommen. Ausnahmeregelungen werden damit etwas transparenter. Artikel Lübecker Nachrichten vom 31. März 2017
Im Vorfeld der 10. Maritimen Konferenz fand im Bundestag wieder eine Debatte zur Zukunft der maritimen Wirtschaft in Deutschland statt. Die Bundesregierung ist jedoch kraft- und ideenlos. Sie sollte vielmehr die Digitalisierung als Chance für die Lösung der Schifffahrtskrise…
Erneut konnten die für die Wasserstraßen vorgesehenen Mittel nicht verbaut werden. 2016 wurden demnach für Aus-, Neubau- sowie Erhaltungsmaßnahmen 200 Millionen Euro weniger verbaut. Dadurch verschärft sich der schlechte Zustand der Schleusen immer mehr. Artikel in den…
Rede zu Protokoll Die Fehler aus der Öffentlichkeitsbeteiligung zum Bundesverkehrswegeplan 2030 dürfen sich bei der maritimen Raumplanung nicht wiederholen. Ein simples Gehört-werden reicht nicht. Die Lösungsvorschläge der Bürger müssen ernst genommen werden.
Zum heute verkündeten Urteil über die geplante Elbvertiefung erklärt Valerie Wilms MdB:
Die Bundesregierung muss dringend eine Reform der Seelots-Ausbildung in Angriff nehmen. Der akute Mangel an maritimen Nachwuchskräften erfordert das. Allein in den Jahren bis 2024 wird rund ein Drittel in den Ruhestand gehen, danach dürfte sich die Situation noch weiter…