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Ausgewählte Kategorie: Wahlkreis
Pinneberger Tageblatt Valerie Wilms begrüßt das neue Jamaika-Bündnis in Schleswig-Holstein. „Wir sollten mitmachen, wenn wir etwas für das Land erreichen können.“
Pressemitteilung Mit Bedauern habe ich die Ablehnung unseres Antrags zum Bau eines dritten Gleises zwischen Pinneberg und Elmshorn zur Kenntnis genommen. Es gab die Möglichkeit, die Region sinnvoll in das Eisenbahnnetz einzubinden. Diese Gelegenheit hat die große Koalition…
Schenefelder Tageblatt Eine vierspurige Straße, die Schenefeld in der Mitte durchschneidet: Auch wenn es sich um eine Landesstraße handelt und der Bund gar nicht zuständig ist, hatte Valerie Wilms beim Treffen mit Schenefelds Bürgermeisterin Christiane Küchenhof konkrete…
Hamburger Abendblatt Die Bundesstraße 431 bleibt auf unabsehbare Zeit dort, wo sie jetzt schon ist: im Wedeler Zentrum. Davon ist Valerie Wilms beim Besuch bei Wedels Bürgermeister Niels Schmidt überzeugt - obwohl es wirklich einen Engpass gibt.
Pinneberger Tageblatt Valerie Wilms möchte auch für eine erneute Wahlperiode in den Bundestag einziehen, um an der Gründung einer neuen Gesellschaft beteiligt sein, die sich im Auftrag des Bundes um Erhalt und Sanierung aller Fernstraßen mit überregionaler Bedeutung kümmert. …
Was die Grünen besser machen werden Diskussion mit Valerie Wilms MdB und Andreas Tietze MdL am 16.09.2013 um 19.00 Uhr im Partyspeicher, Kieler Straße 128 in Bönningstedt.
Die höchst unseriöse Politik der Bundesregierung geht weiter. Leider macht die SPD dabei mit. Diese „ganz große“ Koalition ist nicht gewillt, die eklatanten Planungsmängel des Projekts und zahlreichen Unklarheiten zu beheben.
Abgeordnetenwort für Uetersener Nachrichten Fast zehn Millionen Menschen leiden in Deutschland unter Verkehrslärm. Sie haben keine Perspektive, wie sich das ändern könnte. Als Gesellschaft müssen wir überlegen, ob wir weiter Krach machen oder mehr Mittel für den Lärmschutz…
Auf dem Landesparteitag am 1. Dezember 2012 in Neumünster stelle ich zwei Anträge: Nach dem Stopp der Elbvertiefung muss die Stadt Hamburg jetzt auf die Kläger zugehen. In der Verkehrspolitik brauchen wir eine neue Richtung: Das Gesamtnetz muss im Mittelpunkt stehen - und nicht…
Pressemitteilung Der Druck des Bundesverkehrsministeriums auf die Länder Schleswig-Holstein und Niedersachsen ist absolut unangebracht. Solange das Gutachten zur Finanzierung des Elbtunnels für die A 20 nicht öffentlich ist, darf mit den Planungen nicht begonnen werden.