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Staatssekretär Ferlemann soll sich nicht so weit aus dem Fenster lehnen, wenn er sagt, die Flussvertiefungen an Elbe und Weser werden auch nach dem Gerichtsurteil umgesetzt. Die Einflussnahme der Bürger nur vorzugaukeln ist Bürgerbeteiligung a la Bundesregierung.
Die verantwortlichen Politiker in Bund und Land hätten sich bereits frühzeitig über Alternativen zu einer weiteren Elbvertiefung Gedanken machen müssen. Stattdessen haben sie versucht, die Elbvertiefung mit allen Mitteln durchzudrücken.
Die europäische Schiffsrecycling-Abgabe ist eine gute Lösung für die weltweite Schifffahrt. Daher muss der jetzt getroffene Beschluss des Umweltausschusses im Europäischen Parlament auch eine Mehrheit bei den EU-Mitgliedstaaten finden. Interview Radio Lora München, 29.03.2013…
Für Schiffe über 65 Meter Durchfahrtshöhe auf der Elbe wird es zukünftig richtig knapp. Trotz geplanter Elbvertiefung wird es für ganz große Containerschiffe künftig schwierig, Hamburg anzulaufen.
Der Verkehrsminister redet viel und tut wenig. Seit Jahren kennen wir die Probleme am Nord-Ostsee-Kanal, aber statt eine der wichtigsten Wasserstraße der Welt in Schuss zu halten, fabuliert der Minister lieber über steigende Bahnpreise durch Stuttgart 21 und forciert Projekte…
Der jetzige Stopp der Elbvertiefung ist folgerichtig. Zum Glück sind die Zeiten vorbei, in denen solche Megaprojekte mit der Brechstange durchgesetzt werden konnten. Ein so gravierender Eingriff in die Natur kann nicht gegen den Willen von Anwohnern und Naturschützern…
Pressemitteilung Zur Havarie der MSC Flaminia erklärt Dr. Valerie Wilms, Berichterstatterin für maritime Politik: Bundesverkehrsminister Ramsauer muss schnellstmöglich mit den anderen EU-Mitgliedstaaten über Nachbesserungen für ein echtes Nothafenkonzept verhandeln. Außerdem…
Pressemitteilung Vom neuen Ölhafen Ust-Luga geht eine akute Gefahr aus. Deutschland muss als maßgeblicher Finanzierungspartner und mit der Präsidentschaft im Ostseerat auf Russland zugehen und das Problem thematisieren.
Pressemitteilung Bei der Elbvertiefung sind weiterhin viele offene Fragen noch nicht geklärt. Weder kann die Höhe der Kosten bisher klar beziffert werden, noch sind die Folgeschäden durch Verschlickung oder Versalzung der Böden entlang der Elbe bisher abschätzbar.
Pressemitteilung Nach der heutigen Vorstellung der Umschlagszahlen 2011 des Hamburger Hafens erneuert Dr. Valerie Wilms, MdB, die Forderung nach einer vermehrten Kooperation der deutschen Hafenstandorte. Mit Wilhelmshaven geht der einzige Tiefwasserhafen an der deutschen Küste…