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Ausgewählte Kategorie: Pressemitteilung
Pressemitteilung, 20.05.2016 Am 20. Mai begeht Europa den Tag der Meere. Lippenbekenntnisse helfen nicht weiter, die Regierungen müssen handeln und konkrete Maßnahmen umsetzen, etwa zur Eindämmung der illegalen Fischerei.
Mit dem heutigen Urteil des Europäischen Gerichtshofs wurde ein wichtiges Signal für die zukünftige Flusspolitik gesetzt. Es zeigt auch, dass eine Hafenkooperation nötiger denn je ist.
Am 20. Mai ist der Europäische Tag der Meere. Die Bundesregierung vernachlässigt den Meeresschutz aber weiterhin sträflich. So hat sie bisher keine ausreichenden Maßnahmen zum Erreichen des guten Meereszustand in Nord- und Ostsee vorgelegt und geht gleichzeitig auf…
Der 20. Mai ist europäischer Tag der Meere. Im Jahr 2014 steht er unter dem Motto "Blaues Wachstum". In diesem Zusammenhang erinnert Valerie Wilms an neue Mindeststandards für den Meeresschutz.
Auf internationaler Ebene wurden die Weichen gestellt, um den Meeresschutz voranzubringen. Doch die Bundesregierung verweigert die Umsetzung wichtiger Regelungen. So kann die Polizei Müllverklappung im Meer nicht ahnden. Schwarz-gelb ist überfordert und handelt gegen den Erhalt…
Ein kanadischer Ölkonzern hat Suchlizenzen erworben, um in der nächsten Zeit vor Usedom und Rügen nach Erdöl zu suchen. Doch Erdölbohrungen im hochsensiblen Lebensraum Ostsee sind für uns auch weiterhin tabu! Denn die Ostseeküste ist eine einzigartige Naturlandschaft.
Staatssekretär Ferlemann soll sich nicht so weit aus dem Fenster lehnen, wenn er sagt, die Flussvertiefungen an Elbe und Weser werden auch nach dem Gerichtsurteil umgesetzt. Die Einflussnahme der Bürger nur vorzugaukeln ist Bürgerbeteiligung a la Bundesregierung.
Die Konferenz der "Internationalen Kommission zum Schutz lebender Ressourcen in der Antarktis" (CCAMLR) ist gestern vorzeitig abgebrochen worden. Russland soll hier die treibende Kraft gewesen sein, den Meeresschutz in der Antarktis zu verhindern. Die Bundesregierung soll nun…
Die maritime Notfallvorsorge der Betreiber von Offshore-Anlagen ist mit grundsätzlichen Mängeln behaftet, das bestätigt uns die Bundesregierung auf Nachfrage. Ich fordere daher einen klarer als bisher gefassten gesetzlichen Rahmen für die Ausschließliche Wirtschaftszone (AWZ),…
Appell an die Wirtschaft Hamburgs, sich Gedanken zu machen, wie der Standort weiter erhalten werden kann, ohne dass die geplante Elbvertiefung umgesetzt wird.