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Ausgewählte Kategorie: Meeresschutz
Pressemitteilung Die strengeren Schwefelgrenzwerte für Schiffe werden kommen. Darauf weist Valerie Wilms hin. „Wer derzeit mit anderen Botschaften hausieren geht, wirft Nebelkerzen.“ In einer Anfrage an die Bundesregierung musste diese jetzt zugeben, dass die Studie des…
Neue Regeln sollen auch deutsche Gemeinden und Fischer schützen "Unnötige Risiken wurden eingegangen, weil die Gewinne aus der Ölförderung enorm sind und die Politik bei der Förderung von Rohstoffen im Meer viel zu große Spielräume lässt,“ sagt Valerie Wilms. Mit einem …
Pressemitteilung vom 27.10.2010 Die Koalition stimmt gegen eine Petition zum Verbot von Speedbootrennen Speedbootrennen werden auch zukünftig die Schweinswale in der Ostsee bedrohen. Die Koalitionsparteien haben mit ihrer Mehrheit die Petition einer…
Pressemitteilung vom 01. Oktober 2010 Die Baumaßnahmen an der Bohrplattform Mittelplate sorgen weiter für Diskussionen. Valerie Wilms drängt jetzt auf ein transparentes Verfahren. „Es darf nicht wieder einfach in Ämtern entschieden werden, ohne dass die Bevölkerung…
Pressemitteilung vom 24. September 2010 Heute ist ein „ölschwarzer Tag“ für uns alle: Nicht einmal wir Europäer schaffen ein Signal zum Schutz der Meere und eine nachhaltige Energieversorgung: Europa lehnt ein Moratorium für Ölbohrungen ab und Brasiliens Staatsunternehmen…
Pressemitteilung vom 17. September 2010 Der Antrag der Bundesregierung für die OSPAR-Verhandlungen über ein mögliches Moratorium für Ölbohrungen ist eine volle Enttäuschung.
berlinreport September 2010 Die Katastrophe im Golf von Mexiko hat den Fokus auf die Nordsee gelenkt Das Öl sprudelte und sprudelte und alle konnten es live im Internet verfolgen: Das Desaster im Golf von Mexiko hat gezeigt, welche Risiken heute eingegangen werden, um die…
Gastbeitrag für die Heinrich-Böll-Stiftung Die Ölkatastrophe im Golf von Mexiko und ihre Folgen. Mehr>>
Gastbeitrag für die Frankfurter Allgemeine Zeitung vom 11. August 2010 Ein Moratorium für Ölbohrungen im Meer kann nur ein Anfang sein. Insgesamt brauchen wir neue international verbindliche Vereinbarungen, wie mit den Schätzen der Tiefe umgegangen werden soll.