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- ein Kommentar auf glocalist.com -Der Entwurf des Kernbrennstoffsteuergesetzes, weithin unter dem Namen Brennelementesteuer bekannt, das die Bundesregierung auf den Weg bringen und das zum 1. Januar 2011 in Kraft treten soll, sieht die Besteuerung von Kernbrennstoff vor.…
Valerie Wilms, grüne Bundestagsabgeordnete aus Wedel, besuchte auf Einladung des Vereins Graf Ship die Grafschaft Bentheim im Westen Niedersachsens, um sich über die Chancen des nachhaltigen Wassertourismus auf dem Ems-Vechte-Kanal zu erkundigen.
berlinreport September 2010 Die Katastrophe im Golf von Mexiko hat den Fokus auf die Nordsee gelenkt Das Öl sprudelte und sprudelte und alle konnten es live im Internet verfolgen: Das Desaster im Golf von Mexiko hat gezeigt, welche Risiken heute eingegangen werden, um die…
Abgeordnetenwort für Ueternsener Nachrichten vom 21.August 2010 Die Politik ist nicht gerade für eine allseits verständliche Sprache bekannt. Gerne werfen wir Politikerinnen und Politiker mit Wortungetümen um uns, reden verästelt und verschachtelt und benutzen sehr gerne …
Pressemitteilung vom 20. August 2010 Die Y-Trasse kann nicht finanziert werden. Das geht aus einem Schreiben von Bundesverkehrsminister Ramsauer hervor. Valerie Wilms: "Man könnte damit erst nach 2020 mit dem Bau beginnen und verhindert gleichzeitig alle Überlegungen zu…
Gastbeitrag für die Heinrich-Böll-Stiftung Die Ölkatastrophe im Golf von Mexiko und ihre Folgen. Mehr>>
Newsletter von Valerie Wilms Valerie Wilms - Mein erstes Jahr im BundestagMaritimes und Verkehr - u.a. BP, Elektromobilität und HafenpolitikNachhaltigkeit - u.a. Nachhaltigkeitsstrategie und NachhaltigkeitsprüfungZuhause in Schleswig-Holstein - u.a. Norddeutsche…
Gastbeitrag für die Frankfurter Allgemeine Zeitung vom 11. August 2010 Ein Moratorium für Ölbohrungen im Meer kann nur ein Anfang sein. Insgesamt brauchen wir neue international verbindliche Vereinbarungen, wie mit den Schätzen der Tiefe umgegangen werden soll.
Pressemitteilung vom 11. August 2010 Valerie Wilms erhielt Einsicht in Nutzen-Kosten-Berechnung zu Elb- und Weservertiefung