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Pressemitteilung Zur morgen beginnenden Nationalen Maritimen Konferenz sagt Valerie Wilms, Sprecherin für maritime Politik: "Die maritime Wirtschaft braucht klare Ansagen. Die Bundesregierung verunsichert aber zunehmend die ganze Branche. Weder bei den Schwefelgrenzwerten für…
Pressemitteilung Die Bundesregierung muss sich klar und eindeutig zur Reduktion der Schwefelgrenzwerte in Schiffstreibstoffen bekennen. Werften, Reeder, Häfen und die gesamte Schifffahrtsbranche müssen wissen, worauf sie sich in den Schutzgebieten auf Nord- und Ostsee…
Rede im Bundestag am 13. Mai 2011 Die Bundesregierung muss sich klar und eindeutig zur Reduktion der Schwefelgrenzwerte in Schiffstreibstoffen bekennen. Werften, Reeder, Häfen und die gesamte Schifffahrtsbranche müssen wissen, worauf sie sich einzustellen haben. Derzeit ist…
berlin-report März 2011: Valerie Wilms über Verwaltungsreformen und die Schwierigkeit als Minderheit Mehrheiten zu finden Behörden neigen dazu, sich mit sich selbst zu beschäftigen. Besonders große Behörden neigen dazu, sich besonders viel mit sich selbst zu beschäftigen. Seit…
Pressemitteilung Die strengeren Schwefelgrenzwerte für Schiffe werden kommen. Darauf weist Valerie Wilms hin. „Wer derzeit mit anderen Botschaften hausieren geht, wirft Nebelkerzen.“ In einer Anfrage an die Bundesregierung musste diese jetzt zugeben, dass die Studie des…
Antrag und Rede am 12. Dezember 2010 Mit nur einer Enthaltung stehen Schleswig-Holsteins Grüne weiter gegen die geplante Elbvertiefung. Der Antrag macht gleichzeitig deutlich, wie die Probleme angepackt werden müssten: So setzt er sich ein für mehr Mittel zum Ausbau des…
Pressemitteilung vom 10. Dezember 2010 Valerie Wilms widerspricht Hamburgs Bürgermeister Ahlhaus: "Herr Ahlhaus verkennt die Lage, wenn er ein gemeinsames Interesse der norddeutschen Länder für die Elbvertiefung sieht."
Pressemitteilung vom 20. August 2010 Die Y-Trasse kann nicht finanziert werden. Das geht aus einem Schreiben von Bundesverkehrsminister Ramsauer hervor. Valerie Wilms: "Man könnte damit erst nach 2020 mit dem Bau beginnen und verhindert gleichzeitig alle Überlegungen zu…
Pressemitteilung vom 11. August 2010 Valerie Wilms erhielt Einsicht in Nutzen-Kosten-Berechnung zu Elb- und Weservertiefung
Eine Elbvertiefung auf 1,60 Meter überall und ganzjährig würde für viele Biotope das Aus bedeuten und damit auch die Potenziale des sanften Tourismus zerstören. Der Bericht einer politischen Radreise. Mehr>>