Menü
Ausgewählte Kategorie: Maritimes
Neue Regeln sollen auch deutsche Gemeinden und Fischer schützen "Unnötige Risiken wurden eingegangen, weil die Gewinne aus der Ölförderung enorm sind und die Politik bei der Förderung von Rohstoffen im Meer viel zu große Spielräume lässt,“ sagt Valerie Wilms. Mit einem …
Pressemitteilung vom 27.10.2010 Die Koalition stimmt gegen eine Petition zum Verbot von Speedbootrennen Speedbootrennen werden auch zukünftig die Schweinswale in der Ostsee bedrohen. Die Koalitionsparteien haben mit ihrer Mehrheit die Petition einer…
Pressemitteilung vom 01. Oktober 2010 Die Baumaßnahmen an der Bohrplattform Mittelplate sorgen weiter für Diskussionen. Valerie Wilms drängt jetzt auf ein transparentes Verfahren. „Es darf nicht wieder einfach in Ämtern entschieden werden, ohne dass die Bevölkerung…
Gastbeitrag für die Heinrich-Böll-Stiftung Die Ölkatastrophe im Golf von Mexiko und ihre Folgen. Mehr>>
Gastbeitrag für die Frankfurter Allgemeine Zeitung vom 11. August 2010 Ein Moratorium für Ölbohrungen im Meer kann nur ein Anfang sein. Insgesamt brauchen wir neue international verbindliche Vereinbarungen, wie mit den Schätzen der Tiefe umgegangen werden soll.
Pressemitteilung vom 11. August 2010 Valerie Wilms erhielt Einsicht in Nutzen-Kosten-Berechnung zu Elb- und Weservertiefung
Das Desaster der Deepwater Horizon im Golf von Mexiko hat die größte Ölpest der Geschichte verursacht. Vermutlich sind in drei Monaten etwa 780 Millionen Liter Rohöl ausgelaufen. Die Aufarbeitung wird Jahre dauern. Noch bevor die Ursachen voll aufgekärt sind macht sich BP…
Die gesunkene Ölplattform im Golf von Mexiko macht die Gefahren fossiler Energien deutlich. Für Valerie Wilms steht fest, dass die Förderung eine Hochrisikotechnologie ist. Das Öl sprudelte Wochen – und inzwischen kann von einem GAU der Ölindustrie gesprochen werden.
Pressemitteilung vom 7. Juli 2010 Valerie Wilms ist weiterhin skeptisch, ob keine Gefahr von der Belastung der Elbe mit Plutonium und Americium ausgeht. In der Antwort auf eine Kleine Anfrage werden die Werte in der Unterelbe als „radiologisch völlig unbedeutend“ …
Antwort auf Kleine Anfrage zu Ölunfällen in Nord- und Ostsee Mit der Antwort auf unsere Kleine Anfrage haben sich die Befürchtungen bestätigt. Die Haftung von Konzernen bei Katastrophenfällen ist unzureichend. Dazu wird klar: Bisher gibt es nur Regelungen für Ölunfälle auf…