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Ausgewählte Kategorie: Maritime Wirtschaft
Eine Schriftliche Frage an die Bundesregierung hat ergeben, dass weiterhin nur ein Schiff der Bundesflotte mit Flüssigerdgas (LNG)-Antrieb ausgestattet werden soll, und zwar der geplante Schiffsneubau "ATAIR" des Bundesamts für Seeschifffahrt und Hydrographie. Allerdings sei…
Abgeordnetenwort für Uetersener Nachrichten In der Schifffahrt müssen Ökologie und Ökonomie stärker zusammengebracht werden. Die Elbvertiefung ist dafür ein Beispiel. Lange stand die "Gewährleistung der Sicherheit und Leichtigkeit der Schifffahrt" im Vordergrund. Jetzt ist es…
In Schleswig-Holstein sind 97 Eisenbahnbrücken baufällig, acht davon sogar schwer, wie eine Anfrage von Valerie Wilms und der grünen Bundestagsfraktion ergab. Der Sanierungsstau bei der Bahn macht also auch vor Schleswig-Holstein nicht Halt. Die Bahn muss dringend ein…
Valerie Wilms und Marieluise Beck fordern einen zügigen Sanierungsplan von der Bahn. Denn auch im Land Bremen weisen die Eisenbahnbrücken eklatante Mängel auf, wie eine Anfrage der grünen Fraktion ergab. 34 der 157 Bahnbrücken sind betroffen, also der Schadenskategorien 3 und 4…
Die Eisenbahnbrücken in Deutschland werden auf Substanz gefahren. Da die Bahn die Sanierung der Brücken lange Zeit vernachlässigt hat, haben wir eine Kleine Anfrage zum Zustand der Eisenbahnbrücken in Hamburg gestellt. Das Ergebnis: Von 373 Eisenbahnbrücken in Hamburg haben 14…
Die bündnisgrüne Bundestagsabgeordnete Valerie Wilms besuchte am 16. April 2014 den Hafen Magdeburg. Ziel war es sich mit dem Geschäftsführer der Magdeburger Hafen GmbH, Karl-Heinz Ehrhardt über die aktuelle Situation der Binnenhäfen und der Binnenschifffahrt auszutauschen.…
Auf einer Konferenz grüner Schifffahrtspolitiker aus Bund und Ländern in Bremen wurde ein stärkeres Engagement zur Umstellung des Treibstoffs auf flüssiges Erdgas gefordert. In einer Erklärung wurden Vorschläge zur Senkung der Emissionen aus Kohlendioxid, Schwefeloxid,…
Staatssekretär Ferlemann soll sich nicht so weit aus dem Fenster lehnen, wenn er sagt, die Flussvertiefungen an Elbe und Weser werden auch nach dem Gerichtsurteil umgesetzt. Die Einflussnahme der Bürger nur vorzugaukeln ist Bürgerbeteiligung a la Bundesregierung.
Für den Verkehrsbereich benötigen wir dringend realistischere Prognosen. Das zeigt das aktuelle Beispiel widersprüchlicher Zahlen für den Hafen Hamburg. Die Bundesregierung ist gut beraten, realistisch in die Zukunft zu sehen, statt optimistischen Szenarien hinterherzulaufen.…
In der anhängigen Klage gegen die Weservertiefung hat das Bundesverwaltungsgericht rechtliche Bedenken gegen wichtige Teile des Planfeststellungsbeschlusses erhoben und wird den Europäischen Gerichtshof in Fragen zur Wasserrahmenrichtlinie einbeziehen. Damit werden die…