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Bundesregierung überreicht Atomlobby Milliardengeschenk

Pressemitteilung vom 28. Oktober 2010

Anlässlich der abschließenden Debatte im Deutschen Bundestag über die Laufzeitverlängerung der Atomkraftwerke erklären die grünen Bundestagsabgeordneten aus Schleswig-Holstein Ingrid Nestle, Valerie Wilms und Konstantin von Notz.

 

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Stadtwerke sind die Verlierer

Pressemitteilung vom 28. Oktober 2010

Die Laufzeitverlängerung für Atomkraft geht zu Lasten kommunaler Stadtwerke. Valerie Wilms, Aufsichtsratsmitglied der Stadtwerke Wedel und der Stadtwerke Lübeck Holding, hat bei der Debatte im Bundestag die Missachtung der Interessen von kleineren Anbietern scharf kritisiert.

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Enttäuschung beim Schutz der Schweinswale

Pressemitteilung vom 27.10.2010

Die Koalition stimmt gegen eine Petition zum Verbot von Speedbootrennen

Speedbootrennen werden auch zukünftig die Schweinswale in der Ostsee bedrohen. Die Koalitionsparteien haben mit ihrer Mehrheit die Petition einer Schutzorganisation abgewiesen, die sich dafür einsetzte, die Rennen auf der Ostsee in den deutschen Hoheitsgewässern zu verbieten.

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Was ist Lebensqualität? Diskutieren Sie mit!

Pressemitteilung vom 21. Oktober 2010

Wohin wollen wir uns entwickeln? Wie wollen wir gerne leben? Was heißt für uns Lebensqualität? - Die Bundesregierung lädt ein zum Mitdiskutieren. „Dieses Angebot sollte sich keiner entgehen lassen und der Bundesregierung sagen, wohin die Reise gehen soll!“ So die Pinneberger Bundestagsabgeordnete Valerie Wilms. Der Dialog läuft noch bis 14.11.2010.

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Umweltverbände einbeziehen

Pressemitteilung vom 01. Oktober 2010

Die Baumaßnahmen an der Bohrplattform Mittelplate sorgen weiter für Diskussionen. Valerie Wilms, Bundestagsabgeordnete aus dem Kreis Pinneberg, drängt jetzt auf ein transparentes Verfahren. „Es darf nicht wieder einfach in Ämtern entschieden werden, ohne dass die Bevölkerung einbezogen wird“

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Ausbau oder kein Ausbau?

Pressemitteilung vom 30. September 2010

Verwirrende Aussagen im Bundesverkehrsministerium zur Mittel- und Oberelbe

Die Schiffbarkeit der Mittel- und Oberelbe sorgt weiter für Diskussionen – und Äußerungen aus dem Bundesverkehrsministerium tragen immer weniger zur Klarheit bei. Kommt es nun auch zu Ausbaumaßnahmen an der Elbe oder nicht?

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Ablehnung des Moratoriums ist „ölschwarzer Tag“ für alle

Pressemitteilung vom 24. September 2010

Heute ist ein „ölschwarzer Tag“ für uns alle: Nicht einmal wir Europäer schaffen ein Signal zum Schutz der Meere und eine nachhaltige Energieversorgung: Europa lehnt ein Moratorium für Ölbohrungen ab und Brasiliens Staatsunternehmen kündigt eine Kapitalerhöhung an, um noch mehr und noch tiefer bohren zu können.

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Auch bei einem Moratorium für Ölbohrungen kann sich Minister Röttgen nicht durchsetzen

Pressemitteilung vom 17. September 2010

Der Antrag der Bundesregierung für die OSPAR-Verhandlungen über ein mögliches Moratorium für Ölbohrungen ist eine volle Enttäuschung.

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Hafenhinterlandanbindung nicht gesichert

Pressemitteilung vom 20. August 2010

Die Y-Trasse kann nicht finanziert werden. Das geht aus einem Schreiben von Bundesverkehrsminister Ramsauer hervor. Valerie Wilms: "Man könnte damit erst nach 2020 mit dem Bau beginnen und verhindert gleichzeitig alle Überlegungen zu sinnvollen Alternativen."

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Jade-Weser-Port macht Vertiefungen weniger wirtschaftlich

Pressemitteilung vom 11. August 2010

Valerie Wilms erhielt Einsicht in Nutzen-Kosten-Berechnung zu Elb- und Weservertiefung

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Wettbewerb „Bundeshauptstadt der Biodiversität“

Pressemitteilung vom 5. August 2010

Die biologische Vielfalt, Biodiversität, geht nicht nur weltweit, sondern auch in Europa und Deutschland seit Jahrzehnten kontinuierlich zurück. Um ein Umdenken anzustoßen, haben die Vereinten Nationen das Jahr 2010 zum Internationalen Jahr der Biodiversität ausgerufen.

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Nachhaltigkeitsprüfung: Viel Verpackung, wenig Inhalt

Pressemitteilung vom 04. August 2010

Zur Ankündigung der Baden-Württembergischen Umweltministerin Tanja Gönner, Verwaltungsvorschriften ab 2011 einer Nachhaltigkeitsprüfung zu unterziehen, erklärt Valerie Wilms

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Rücktritt von BP-Chef lenkt nur von wahren Problemen ab

Pressemitteilung vom 26. Juli 2010

Ein Rücktritt lenkt nur von den wirklichen Problemen ab, mit denen wir uns alle zügig befassen müssen. Die zentrale Frage ist: Wem gehört das Meer? Derzeit schaffen wenige Firmen Tatsachen auf dem Meeresgrund - ohne dass wir Einfluss darauf nehmen können.

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Bundesregierung beschwichtigt bei Transuranen

Pressemitteilung vom 7. Juli 2010

Valerie Wilms ist weiterhin skeptisch, ob keine Gefahr von der Belastung der Elbe mit Plutonium und Americium ausgeht. In der Antwort auf eine Kleine Anfrage der Grünen-Politikerin werden die Werte in der Unterelbe als „radiologisch völlig unbedeutend“ eingeschätzt.

 

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Valerie Wilms fragt nach Uranbelastung der Elbe

Pressemitteilung am 29. Juni 2010

Die Belastung der Unterelbe mit sogenannten Transuranen ist jetzt auch Thema einer Anfrage im Bundestag. Die Valerie Wilms aus Wedel an der Elbe will von der Bundesregierung wissen, wie es aus ihrer Sicht zu dieser Strahlenbelastung gekommen ist.

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Ölförderung in der Nordsee: Jetzt keine neuen Bohrungen genehmigen

Pressemitteilung vom 29. Juni 2010

Wir brauchen ein Moratorium für die Öl- und Gasförderung in großen Tiefen. Solange die
Ursachen für die Katastrophe im Golf von Mexiko ungeklärt sind, sollten die Ankündigungen von neuen Fundorten in der Nordsee vor allem ein Alarmzeichen sein.

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Ramsauer will unnötige Wasserstraßen stoppen

Pressemitteilung vom 18. Juni 2010

In einem Brief an die Koalitionsfraktionen kündigt der Verkehrsminister an, „Maßnahmen, die einer kritischen Kosten-Nutzen-Analyse - etwa im Bereich Wasserstraßen - nicht standhalten können“ streichen zu wollen.

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BP verweigert Informationen

Pressemitteilung vom 16. Juni 2010

Im heutigen Umweltausschuss des Bundestages wurde ein Bericht des Bundesumweltministeriums zur Situation in der Nordsee vorgestellt. Die Fraktion Bündnis 90/Die Grünen wollte BP die Möglichkeit geben, sich hierzu zu äußern. Der Verursacher einer der größten Umweltkatastrophen war jedoch nicht bereit, die Öffentlichkeit und das Parlament umfangreich und lückenlos zu informieren.

 

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Giftgas vor Helgoland: Bundesregierung für Verbot von Aktivitäten

Pressemitteilung vom 25. Mai 2010

Die Bundesregierung steht einem Verbot meeresbodenbezogener Aktivitäten im Munitionsversenkungsgebiet südlich von Helgoland positiv gegenüber. Dies wurde durch eine kleine Anfrage der Grünen Bundestagsfraktion deutlich.

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Valerie Wilms: Hafenschließung schockiert mich

Pressemitteilung vom 21. Mai 2010

Valerie Wilms, Mitglied im Tourismusausschuss des Bundestages, protestiert gegen die geplante Schließung des Hafens von Friedrichskoog.

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Katastrophen an Schleswig-Holsteins Küsten vorbeugen

Pressemitteilung vom 19.05.2010

Valerie Wilms, grüne Bundestagsabgeordnete aus dem Kreis Pinneberg, macht zum Europäischen Tag des Meeres auf die Gefahren an Schleswig-Holsteins Küsten aufmerksam.

 

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Saale-Elbe-Kanal wird weiter abgelehnt

Pressemitteilung vom 10. Mai 2010

Für Valerie Wilms bleibt der Saale-Elbe-Kanal ein unwirtschaftliches und unter ökologischen Gesichtspunkten schädliches Vorhaben.

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Bildungsföderalismus neu denken

Pressemitteilung vom 07. Mai 2010

Erfolgreicher Antrag der Landtagsabgeordneten Ines Strehlau und der Bundesabgeordneten Dr. Valerie Wilms für eine Stärkung des Bundes in der Bildungspolitik. Auf dem grünen Landesparteitag in Husum wurde im Rahmen der Debatte um Bildungsgerechtigkeit für Schleswig-Holstein ein gemeinsamer Antrag einstimmig angenommen.

 

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Elbvertiefung trotz mangelndem Bedarf

Pressemitteilung vom 06.April 2010

Laut einer Kleinen Anfrage der Grünen hält die Bundesregierung an den Planungen zur Elbvertiefung fest – obwohl die Kosten gestiegen und Containerumschlagszahlen stark rückläufig sind.

 

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Nur effektiver Meeresschutz hilft dem Watt

Pressemitteilung vom 17.03.2010

Zur Trilateralen Wattenmeerkonferenz auf Sylt und den Herausforderungen beim Schutz der Meere erklärt Valerie Wilms, Sprecherin für Maritime Politik und Nachhaltigkeitsbeauftragte:

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A 22 soll umbenannt werden

Pressemitteilung vom 09.03.2010

Laut einer Kleinen Anfrage der Bundestagsfraktion der Grünen soll die neue Autobahn A 22 zukünftig A 20 heißen. Die Bundesregierung geht demnach davon aus, dass eine parallel zur Küste verlaufende durchgehende Autobahn besonders für den internationalen Verkehr von „überwiegendem Nutzen“ sei.

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Elbvertiefung noch einmal grundlegend überdenken

Pressemitteilung vom 22.02.2010

Valerie Wilms will die Elbvertiefung auch im Bundestag wieder thematisieren. „Nach den jüngsten Informationen zu Kostenexplosion und Planungsänderungen verlange ich, dass sich auch im Bundestag wieder mit dem Problem beschäftigt wird“ so die Sprecherin für Maritime Politik.

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Ramsauer soll Versprechen auch umsetzen

Pressemitteilung vom 08.01.2010:  Grüne fragen zum geplanten A39-Tunnel

Valerie Wilms, zuständig in der neuen grünen Bundestagsfraktion für norddeutsche Verkehrsprojekte, und die regionale Landtagsabgeordnete Miriam Staudte haben in einer Kleinen Anfrage nach den Zusatzkosten für den angekündigten A39-Tunnel gefragt.

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Abzocke mit 0900-Nummern

Pressemitteilung  28.12.2009

Eine Erhebung der grünen Bundestagsfraktion hat ergeben, dass viele 0900-Nummern nicht nur Service bieten, sondern bisweilen auch schamlos abzocken: Hat ein Kunde ein Problem mit dem Handy oder will einen Flug umbuchen, hängt er minutenlang in Warteschleifen und zahlt dabei kräftig drauf – obwohl ihm noch keine Sekunde geholfen wurde.

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"Schiffe mit Strom vom Land versorgen"

Pressemitteilung 24.11.2009

In die Diskussion um ankernde Containerschiffe in der Geltinger Bucht schaltet sich jetzt Valerie Wilms ein, die Sprecherin der Grünen Bundestagsfraktion für Maritime Politik.

Die Bedenken von Umweltschützern sollen ernst genommen werden, fordert die Bundestagsabgeordnete aus Wedel in Schleswig-Holstein. Zwar freue sie sich über den Pragmatismus, mit dem die Anwohner auf die Schiffe in ihrer Bucht blicken und jetzt zusätzliche Einnahmen -- etwa durch Besucherfahrten -- erwarten. Kurzfristige Gewinne brächten aber niemandem etwas, wenn die Natur dauerhaft Schaden davon tragen würde.

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Aktion „1000 Lichtern gegen den geplanten Bau der drei Kohlekraftwerke in Stade“

Pressemitteilung und Rede vom 31.10.2009

Der Widerstand auf schleswig-holsteinischer Seite gegen den Bau von drei Kohlekraftwerken in Stade nimmt zu. Als sichtbares Zeichen des Protestes organisierte am Samstag (31. Oktober) die Bürgerinitiative (BI) Haseldorfer Marsch eine Protestveranstaltung unter dem Motto „1000 Lichtern gegen den geplanten Bau der drei Kohlekraftwerke in Stade“.

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Pressemeldungen im Archiv

Hier finden Sie Pressemeldungen und Leserbriefe aus früheren Jahren: